Cloud Observability - den Daten in der Cloud auf der Spur

Immer mehr und stetig komplexere Daten von Unternehmen wandern in die Cloud. Angesichts massiv zunehmender Datenstrukturen mit immer mehr Containern entstehen zwangsläufig Datensilos – daher braucht es neue Ansätze, wie diese in der Praxis gemonitort werden können. Hier kommt Observability ins Spiel – also Monitoren im Sinne von Reduzieren der Komplexität durch intelligente Zusammenführung der Daten aus der Unternehmensumgebung. Wie dies bis hin zu jedem einzelnen Container und Microservice funktioniert, und wie Fehler in der Usability und im System schneller aufgespürt werden können, erläuterte Frank Heerlein, Sr. Partner Technical Manager Splunk, am 17.2.23 bei Consist. Auf Einladung der Special Interest Group Data stellte er die analytikgestützte und OpenTelemetry-native Observability-Lösung von Splunk vor.

Im anschließenden Austausch kam klar heraus, dass das Consulting zunächst das Unternehmen mit seinen Gesamt-Services verstehen muss. Alle Daten-Bausteine müssen gefunden werden, bevor verschiedenste Applikationen und Funktionalitäten, die zum Teil noch nicht in der Cloud sind, dort hineingebracht werden. Auf diesem Verständnis muss die gesamte Integrationsleistung aufgebaut werden, um auch die Migration ganzer Services sinnvoll in die Cloud vornehmen zu können.

Splunk Observability Cloud unterstützt sowohl den Upstream OpenTelemetry Collector als auch eine eigene Splunk Distribution des OpenTelemetry Collectors.